Die Delegation bestehend aus Landesinnungsmeister Detlef Lurz und seinen Stellvertretern Hannes Müssel und Johann Schwanner sowie Geschäftsführer Richard Tauber, folgten der Einladung des Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus.

Das Hauptthema der Besprechung war die Organisation des Berufsschulunterrichts, für die Ausbildungsberufe Metallbau und Feinwerkmechanik. In diesem Kontext wurde intensiv darüber diskutiert, wie die Rahmenbedingungen für die Ausbildung in diesen technischen Berufen optimiert werden können. Unser zentrales Anliegen der war es, die hohe Qualität der Ausbildung aufrechtzuerhalten, während gleichzeitig angestrebt wird, dass der Berufsschulunterricht möglichst wohnortnah angeboten werden kann. Dies würde den Auszubildenden nicht nur den Zugang zur Bildung erleichtern, sondern auch dazu beitragen, die Vereinbarkeit von Ausbildung und persönlichen Lebensumständen zu verbessern.

Die Vertreter des Ministeriums zeigten sich während des Gesprächs sehr aufgeschlossen und sagten ihre Unterstützung zu. Sie erkannten die Bedeutung einer gut organisierten Berufsausbildung an und waren bereit, gemeinsam mit dem Präsidium Lösungen zu erarbeiten, die sowohl den Bedürfnissen der Auszubildenden als auch den Anforderungen der Branche gerecht werden. Dieses Treffen stellte somit einen wichtigen Schritt in der Zusammenarbeit dar, um die Zukunft der beruflichen Bildung in Bayern aktiv zu gestalten.